Stavropol – das Tor zum Kaukasus
Willkommen in die sehr schöne Stadt am Nordkaukasus!
Stavropol, 400.000 Einw., die Hauptstadt der autonomen russischen Region Stavropol, liegt eingebettet zwischen Hügeln und Tälern an den Ausläufern des Nord-Kaukasus. Gegründet in 1777 als militärisches Fort, spielt seitdem die Stadt durchgehend eine sehr wichtige wirtschaftliche, militärische und politische Rolle.
Der Name Stavropol stammt eigentlich aus dem Griechischen, was so viel heißt wie Stadt des Kreuzes. Laut einer alten Legende wurde 1777 bei der Errichtung der Stadt als Festung ein altes steinernes Kreuz ausgegraben.
Der Region Stavropol ist eine der markantesten Regionen Südrusslands. Weitläufige Steppen prägen im Norden die Landschaft. Es ist altes Kosakengebiet, und bis heute beherrschen Kosaken die gesamte Region, was sich auch in weltberühmten Pferdegestüten wiederspiegelt. Der Süden ist geprägt durch das Hochgebirge des Kaukasus mit seiner unberührten Natur. Ebenfalls im Süden finden sich eine Gruppe von 17 erloschenen Vulkanen. Auf einem relativ kleinen Areal von nur 60 x 30 Kilometern sprudeln mehr als 120 Minerallquellen mit 12 verschiedenen Arten.
Eine der Straßen in der Stadt Stawropol wird „45. Parallele“ genannt, denn die Stadt genau hälftig zwischen dem Nordpol und dem Äquator liegt. In Süd-Russland zwischen dem Schwarzen Meer und dem Kaspischen Meer gelegen, zeichnet sich Stavropol durch ein sehr mildes Klima aus, wovon zahlreiche große und kleine Parks, sowie viele Alleen zeugen. Große Teile der Innenstadt bestehen aus alten Häusern mit herrlichen Stuckfassaden. Stavropol ist eine Stadt, wie man heute in Russland nur noch selten finden können!
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